• Index für Energierohstoffe steigt um 3,5 % (US-Dollarbasis)
• Index für Industrierohstoffe sinkt um 1,0 %
• Index für Nahrungs- und Genussmittel steigt um 2,3 %
Das Geschehen auf den globalen Rohstoffmärkten ist durch eine starke Dynamik gekennzeichnet. Neben den spezifischen Entwicklungen einzelner Rohstoffe stehen dabei zunehmend auch marktübergreifende Trends und Risiken im Zentrum des Interesses. Um diese identifizieren und bewerten zu können, bedarf es auf solider wissenschaftlicher Basis fußende Bewertungstools. Hier setzt der HWWI-Rohstoffpreisindex an: Die Weltmarktpreise der wichtigsten Produkte aus allen Teilsegmenten des Rohstoffhandels werden erfasst und mit Hilfe objektiver Gewichtungsmethodik zu einem aussagekräftigen Index verdichtet. Die wöchentliche Neuberechnung auf Basis neuester Daten stellt dabei die Aktualität der Information sicher und erzeugt hochfrequente Zeitreihen für differenzierte Trend- und Volatilitätsanalysen.
Die Werte des HWWI-Rohstoffpreisindex und der Teilindizes werden – je nach Abonnement – in Form von Tageswerten oder als Monatsdurchschnitte an die Abonnenten übermittelt. Neben den Werten am aktuellen Rand stehen den Abonnenten so hochfrequente, langfristige Zeitreihen zur Identifikation von Trends und als Grundlage für Prognosemodelle zur Verfügung. Die Monatswerte des HWWI-Rohstoffpreisindex sowie der einzelnen Teilindizes (US-Dollar und Euro Basis) sind in den folgenden Abbildungen grafisch dargestellt.
Aktuelle Entwicklungen des HWWI-Rohstoffpreisindex und deren ökonomische Hintergründe bereitet das HWWI für Medienvertreter und die interessierte Öffentlichkeit in Form von monatlichen Pressemitteilungen auf. Die in deutscher und in englischer Fassung veröffentlichten Mitteilungen analysieren jeweils die Entwicklungen des Gesamtindex und der Teilindizes während des Vormonats.
• Index für Energierohstoffe steigt um 3,5 % (US-Dollarbasis)
• Index für Industrierohstoffe sinkt um 1,0 %
• Index für Nahrungs- und Genussmittel steigt um 2,3 %
Von Marina Eurich
102. Jahrgang, 2021 · Heft 10 ·
S. 811–812
Von Claudia Wellenreuther
101. Jahrgang, 2021 · Heft 8 ·
S. 663–664